Fast zween Jahre sind vergangen, seitdem die „Krise“ unsere zivilisierte Welt ohne Unterlaß in Atem hält und wir es unternommen haben, in einer Epistel unsere diesbezüglichen Ansichten darzulegen. Was hat sich nun in diesen zwei Jahren verändert, und welche Lehren lassen sich daraus ziehen?
Sprachen wir damals noch davon, daß kein Impfstoff zur Hand sei, mit dessen Hilfe man dem grassierenden Unwesen zu Leibe rücken konnte, so stehen inzwischen ihrer gleich mehrere zur Disposition, von denen man in den herrschenden Kreisen, so will es jedenfalls scheinen, einzig und ausschließlich erwartet, daß sie uns aus dem Dilemma führen. Da wird denn nun schon seit langen Monaten um das Impfen gebuhlt: da werden uns im Fernsehen etwa in pathetischer Weise Menschen vor Augen geführt, die, nachdem sie geimpft worden, im Völlegefühl neugewonnener Freiheit schwelgen und sich in Restaurant, Theater und Stadion glückstrahlend ihrem Enthusiasmus überlassen, das Leben gleichsam neu wiedererlangt zu haben; Celebritäten, die ihre Stimme und ihr Gesicht leihen, die Menschen davon zu überzeugen, wie der einzige Weg aus der Krise jener der Impfung sei; Ärzte, Minister, Virologen, die ganz in derselben Tonart die hohe Wirksamkeit und Effektivität der Impfung preisen und darlegen, weshalb es keinen anderen Weg gebe als allein den beschriebenen; ja sogar Absurditäten wie eine Art Handgeld oder Impflotterien wurden ins Leben gerufen ‒ als ob wahre Meinungen und Überzeugungen käuflich seien und ein reines Gewissen sich bestechen ließe!
Allen Bemühungen zum Trotze aber scheint es, als ob all diesen Maßnahmen die nötige Überzeugungskraft fehle ‒ denn wie sonst wohl wäre es zu erklären, daß man nun schon seit geraumer Zeit allerlei Inzitationen und Zwangsmittel gebraucht, um das Fehlende der Überzeugung durch umso mehr staatliche Willkür zu ersetzen. Man tut sich von Medienseite gar nicht genug daran, ein möglichst negatives Bild aller Kritiker ‒ die man einmal so, ein andermal so, stets aber in einem pejorativen Sinne bald als Impfgegner, Impfverweigerer, Verschwörungstheoretiker oder, sobald von jenen die Rede ist, die ihrem Unmut auf der Straße Ausdruck verleihen, bald als Rabulisten, Rechtsextreme oder Unzufriedene bezeichnet ‒ um, sage ich, ein möglichst negatives Bild all jener zu zeichnen, denen an demokratischen Werten und selbständigem Denken gelegen ist: und mag auch wirklich der eine oder andere darunter sein, dem es nur um Anarchentum und dumpfes, subversives Treiben zu tun ist, so ist es bei weitem gefehlt und außerdem höchst tendenziös, das destruktive Handeln einzelner auf die Gesamtheit zu übertragen ‒ etwa so, als ob jeder Muselmann gleichbedeutend mit einem Fundamentalisten oder jeder FPÖ-Wähler gleichbedeutend mit einem Rechtsextremen wäre. Solch fragwürdige Kunstgriffe, von einer Minderheit auf die Mehrheit zu schließen, waren schon immer höchst verderblich und dienen nur dazu, den Streit und die Spaltung im Volke zu mehren.
Diese Zwangsmittel, von denen wir im vorigen sprachen und die im Interesse der Allgemeinheit als durchaus notwendig vorgestellt werden, entspringen indes einem durchaus perfiden Kalkül und einer genauen Kenntnis dessen, an welchen Schrauben es zu drehen gilt, um die Kritiker gefügig zu machen. Da wird denn auch nicht mit subtilen Polemiken gespart, jene Menschen, die sich ihre eigene Meinung bilden und sich nicht von staatlicher Bevormundung leiten lassen wollen, als die heimlichen Sündenböcke dafür hinzustellen, daß die Krise noch immer nicht überwunden sei; da werden denn Gesetze ausgehebelt und platterdings durch Verordnungen ersetzt, die nur eines zum Ziel haben: dem Kritiker eines solchen Systems den Alltag so schwer als möglich zu gestalten! Ihn, den Kritiker, auf solche Weise aus allem ausgrenzend, was nicht gerade das Erwerbsleben angeht ‒ denn seine Pflichten dem Staat gegenüber zu erfüllen, scheint er eben gerade noch gut genug, obgleich es seit einiger Zeit sogar Tendenzen gibt, ihm als Ungeimpften mittels Verwehrung seiner Arbeitsausübung sogar die Existenzgrundlage zu entziehen ‒ wird sein Leben auf das Allernotwendigste reduziert; alles andere bleibt ihm verwehrt, es wäre denn, er entschließt sich zur Impfung, dann stehen auch ihm wieder all jene Dinge offen, die anders nur demjenigen vorbehalten bleiben, der sich den Erwartungen des Systems beugt. Nicht wenige unter jenen, die endlich dem seelischen Druck weichen, der auf psychologisch durchaus bewußte Weise aufgebaut wird, geben unumwunden zu, daß sie bei ihrer Entschließung nicht so sehr der eigenen Überzeugung, sondern vielmehr dem Umstande der Zermürbung durch die zahlreichen Schikanen und dem daraus resultierenden unmenschlichen Druck gefolgt sind, den sie endlich nicht mehr zu ertragen vermocht und der sie zuletzt bestimmt hatte, eine Entscheidung gegen ihren Willen zu treffen. Aus persönlichen Gesprächen mit Menschen zeigte sich mir, daß viele jener, wo dies der Fall war, in Gewissensnöte und sogar in Depression verfielen ‒ dem fühlenden und denkenden Individuum kaum verwunderlich, kommt dies doch einer Vergewaltigung der Seele gleich, indem die Freiheit des Geistes in Fesseln geschlagen und in gleichsam tyrannischer Willkür dem Willen eines Systems unterworfen wird, hinter dem sich die Interessen weniger Mächtiger verbergen.
Angst durch Angstmache ist also das allgegenwärtige Mittel geworden, die Menschen in diesen trüben Zeiten im Zaum zu halten: Angst vor dem Virus selbst, dessen zerstörerische Kraft ins Maßlose gesteigert wird; Angst davor, mit seiner eigenen Meinung laut zu werden und so das Mißfallen und die Antipathie Andersdenkender zu erregen; Angst auch vor zahlreichen Hindernissen, die unser alltägliches Leben beschweren, indem durch Kontrolle, Zwang, gegenseitige Bespitzelung, Polizeipräsenz und in jüngster Zeit sogar die Intervention von Heereskräften ein beständiges, unterschwelliges Gefühl allgemeinen Unbehagens erregt wird; und Angst endlich auch als jenes fragwürdige Agens, welches die einen wider die anderen aufbringt und so der allgemeinen Spaltung und Disharmonie, geschürt durch eine einseitige und manipulative Medienberichterstattung, noch mehr Vorschub leistet.
Überhaupt ist die sogenannte „Krise“ schon längst zum Politikum geworden ‒ geht es in Wahrheit doch längst nicht mehr primär um die Bekämpfung und Eindämmung eines Virus, sondern um die Erlangung von Geld und Macht, ein Bestreben, das sich ungestörter und heimlicher anstellen läßt, wenn der Fokus der Masse auf etwas anderes gerichtet ist ‒ nämlich auf die Bewältigung einer Pandemie, die man in ebendiesem Interesse zu dramatischen Ausmaßen hochstilisiert, um das Volk in seiner Massenneurose zu erhalten und dabei desto ungehinderter seine eigenen Absichten zu verfolgen.
Einem aufmerksamen Beobachter kann indes nicht verborgen bleiben, daß jene Mittel, so man angewandt und die man bestrebt ist, als die einzig wirksamen vorzustellen, längst nicht jene Wirkung gezeitigt haben, die man sich offenbar von ihnen versprochen hatte: denn wie anders wäre es zu erklären, daß man Länder, die man uns lange Zeit als Vorbilder in Sachen Impfbereitschaft hingestellt hatte, nun wie im Widerspruch dazu auf den Index der Risikoländer gesetzt hat (Norwegen, Dänemark, Niederlande, Portugal), nachdem dort ungeachtet von Durchimpfungsraten, die angeblich zwischen achtzig und neunzig Prozent liegen, die Zahlen der Infizierten explodiert sind? Auch jene Behauptung, die gegenwärtigen Impfstoffe wären auch wider Mutationen des Virus wirksam, scheint sich selbst Lügen zu strafen: denn wie bloß könnte sich der Mutant so rasch ausbreiten, wenn es damit wirklich eine Bewandtnis hätte? Entweder waren die diesbezüglichen Fakta a priori falsch, und man wollte dadurch nur den Absichten des Systems dienen: oder, falls sie korrekt waren, ist es an der Effektivität gefehlt, einer Effektivität, die man mit der Impfmanie doch vorzüglich verbunden wissen wollte! Bedauerlicherweise zeigt sich an diesem Beispiel ein Phänomen, das gerade in der Politik unserer Tage ein sehr häufig zu beobachtendes ist: einen im Dreck festgefahrenen Karren noch weiter in den Schlamm zu ziehen! ‒ Denn anstatt nun einzugestehen, daß die Impfung eben doch kein Allheilmittel ist und es auch nach Alternativen Ausschau zu halten gilt, hält man an einmal getroffenen Entscheidungen fest, so verkehrt diese gleich sein mögen, und sucht nun nach allerhand Ausflüchten, um sie zu rechtfertigen ‒ etwa, daß die Durchimpfung noch immer viel zu gering sei, daß es nun auch noch der jungen Leute und Kinder bedürfe, weil gerade von diesen sehr viele Ansteckungen ausgingen und dergleichen Dinge mehr, welche man nun vorbringt, um eine Legitimation für etwas zu erwirken, das sich offensichtlich als wenn auch nicht gänzlich unwirksam, so aber doch in der Relation der Dinge in keinem Falle als in dem Maße wirksam erwiesen hat, jene gewaltige Bürde zu rechtfertigen, die man dem gesamten Volk auf die Schultern geladen hat! Und wie, so fragen wir, sollen Maßnahmen, welcher Art diese immer gleich sein mögen, jemals zu einer ordentlichen Wirksamkeit gelangen, wenn dieses Land diese, ein anderes jene, und wieder ein anderes wieder andere Maßnahmen ergreift und es so nie und nimmer zu einem organischen Ineinandergreifen einheitlicher und sinnvoll getroffener Entscheidungen kommen kann, weil jeder nur seine eigenen Interessen gewahrt wissen will und sich in Wahrheit wenig darum schiert, wie die Krise in Afrika oder Lateinamerika sich gestaltet, solange man dabei nur sein eigen Schäflein ins Trockene bringt: und wäre jenes beständige Ersticken und Eindämmen alles normalen Lebens, das man mit dem schier unerträglichen Namen „Lockdown“ bezeichnet hat, etwa notwendig, wenn die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sich wirklich und wahrhaftig als das erwiesen hätte, was man den Menschen beständig vorzumachen bestrebt war? Wie viele Male schon wurde dem Volk von den Regierenden das Versprechen gegeben, es werde keinen Lockdown mehr geben, und wie viele Male schon ist dieses Versprechen gebrochen worden?!
Zudem hat man es sträflich verabsäumt, die Zeichen der Zeit zu erkennen und zur rechten Zeit in unser Gesundheitssystem zu investieren, nachdem man die ganzen Jahre und Jahrzehnte nur an ihm gespart hatte, und nun, da der Prüfstein gekommen, ist es zu spät. Anstatt also nun alles daranzusetzen, in künftigen Herausforderungen zu bestehen, indem man die im Gesundheitswesen Beschäftigten besser bezahlt und behandelt und ihnen eben dadurch die gebührende Ästimation erweist, beschließt man schlechterdings die Impfpflicht und stößt damit all jene vor den Kopf, die alltäglich mit heroischer Aufopferung für das Leben anderer kämpfen und die sich im demokratischen Sinne dafür entschieden haben, lieber der Stimme ihres Gewissens als den Autoritäten zu gehorchen. Man hat sich, verursacht durch einen Kausalnexus falsch getroffener Entscheidungen und Maßnahmen, in eine Sackgasse laviert, aus der es, wie es leider scheinen will, so rasch keinen Ausweg mehr geben wird: zu viele Dinge sind in jenen beiden Jahren bereits geschehen, als daß man sie wieder ungeschehen machen könnte, zu viel Spaltung und Zerstreuung schon bewirkt, als daß sich nun noch etwas daran ändern ließe: alles Geschehene läßt sich eben nicht mehr ungeschehen machen, und jede weitere Entscheidung, die nicht der Vernunft gemäß, sondern irgendwelcher zweifelhafter Interessen wegen getroffen wird, wird das Übel nur noch vermehren. Eine anfangs vielleicht aufrecht gemeinte, aber letztendlich verfehlte Krisenpolitik hat dazu geführt, daß wir uns nun in einer Situation, geprägt von gegenseitiger Respektlosigkeit, Angst, Haß, Zwietracht und allgemeinem Unbehagen wiederfinden, die auf längere Dauer unmöglich Bestand haben kann, ohne sich auf die denkbar schlimmste Weise zu entladen: wir brauchen in der Geschichte wohl nicht allzuweit nach rückwärts zu blicken, um Zustände zu erkennen, die mit den gegenwärtigen sehr viel Gemeinsames haben, und dieser Umstand sollte uns allen wahrlich schwer zu denken geben!
Was bleibt nun am Ende, und können wir aus den vergangenen beiden Jahren irgendeine Moral oder Lehre ziehen? Am Ende bleibt die nüchterne Feststellung und bittere Erkenntnis, daß wir heute schlimmer daran sind als noch vor zwei Jahren und man diese damit vergeudet hat, seine ausschließliche Hoffnung auf die Durchimpfung der Menschen zu setzen, ohne dabei doch jene Dinge im Auge zu behalten, die vor allem anderen Not tun: den Menschen als ein denkendes und fühlendes Wesen zu begreifen und ihn mit jenem Respekt und jener Achtung zu behandeln, die ihm als freigeborenem Wesen naturgemäß zukommt. Wir haben in unserer Epistel vor zwei Jahren bereits auf jene Werte hingewiesen, durch welche sich eine Demokratie insbesondere definiert, aber auch auf die Gefahren, die ihr aus einer fortgesetzten Mißachtung ihrer selbst erwachsen ‒ sobald man nämlich anfängt, in die Grundrechte und ursächliche Freiheit des Menschen einzugreifen. All jene Dinge, vor denen wir damals noch gewarnt haben, sind inzwischen längst zur traurigen Realität geworden: häusliche Gewalt, Femizid, Bildungsverfall, Erziehungsdefizite unserer Kinder, Vereinsamung alter Menschen, Monophobien, Existenzängste, Gewissensnöte, Depression, Suizid, Alkoholismus und noch manch andere, vielfach verborgene Tragödien, die im Schatten der Krise zu dämonischer Größe angewachsen sind, und obwohl man von staatlicher Seite alles tut, um die tatsächliche Dimension all jener Mißstände nicht zu sehr an die Öffentlichkeit dringen zu lassen, fängt die Fassade, mit der man versucht, den Schein zu wahren, nun doch allgemach zu bröckeln an. Auch mancher Mediziner, mancher Politiker und manch andere Celebrität unserer Gesellschaft beginnt inzwischen einen zunehmends kritischer werdenden Blick auf jene Zustände zu werfen und wagt es auch bisweilen, seine Stimme zu erheben; zwar noch im Hintergrunde und von den Protagonisten des Systems nach bestem Vermögen unterdrückt, aber eben doch so, daß sich die kritischen Stimmen nicht mehr zur Gänze verleugnen lassen und gar manches davon an die Oberfläche dringt. Die Vielzahl von Kundgebungen und Demonstrationen in aller Herren Länder verleihen den kritischen Stimmen Nachdruck und beweisen, daß eine wachsende Anzahl von Menschen nicht mehr gewillt sind, die geistige Entmündigung durch die staatlichen Autoritäten widerspruchslos hinzunehmen, sondern bestrebt, sich im demokratischen Sinne Stimme und Geltung zu verschaffen. Wir dürfen nicht dulden, daß fortgesetzte Restriktionen und Repressalien, die Unterdrückung der freien Meinung und willkürlich geschürte Ängste die Seele des Menschen beherrschen und ihn untauglich für demokratische Gesinnungen und Werte machen. Es entspricht nicht der menschlichen Vernunft, die Mehrzahl der Menschen um die Interessen einer Minderheit zu unterdrücken und die Pandemie dazu bewußt als Vorwand zu mißbrauchen. Den rechten Begriff für menschliche Freiheit im Bewußtsein des Menschen zu stärken muß deshalb unsere vorzügliche Aufgabe sein: denn eine Freiheit, die verlangt, daß man zunächst so und soviele Registrierungen und so und soviele Tests über sich ergehen lassen muß, hat mit Freiheit nichts zu schaffen, sondern gleicht einem wohlausgeklügelten Überwachungsapparat, wo jeder Schritt, den ein Mensch in der Öffentlichkeit tut, beobachtet und somit der Lenkbarkeit und Manipulation durch andere, deren Interessen noch zu hinterfragen wären, dienstbar gemacht wird. Wir, unsere Generation, sind es, welche im Hier und im Jetzt die Bedingungen schaffen, unter denen künftige Geschlechter einst leben werden. Die meisten von uns haben selbst Kinder, und sogar für jene, die keine eigene Nachkommen haben, gilt, daß die Zukunft unseren Kindern gehört und daß jene es sind, die in künftigen Tagen dafür Sorge tragen müssen, daß unser Menschengeschlecht auch weiterhin eine lebenswerte und menschenwürdige Heimstätte auf diesem Planeten vorfindet. Werden wir ihnen, unseren Nachgeborenen, aber einen Platz und Verhältnisse hinterlassen, unter denen ein menschenwürdiges Dasein noch möglich sein wird? An jedem einzelnen von uns ist es gelegen: und wenn man als einzelner gleich schon nicht die Welt verändern kann, so kann durch die geistige Haltung eines einzelnen doch bisweilen einiges bewirkt werden: ich jedenfalls habe mich dafür entschieden, für die Werte der Demokratie und die Freiheit des Menschen einzustehen, und wenn mir ‒ vielleicht einst in fernen Tagen ‒ meine kleine Tochter als erwachsener Mensch gegenübertritt und fragt: ‚Was, Vater, hast du dafür oder dagegen getan, daß wir jungen Menschen heute in keiner besseren Welt leben?‘ ‒ so kann ich, und wenn ich weiter gleich nichts vorzuweisen hätte, immerhin auf diese bescheidenen Zeilen deuten und sagen: ‚Siehe, Kind, diese Worte hier standen für die ganze Welt zu lesen, ich habe aus aufrichtigem Herzen versucht, meinen kleinen Beitrag zu leisten, damit diese unsere Welt wieder eine bessere werde, und wenn sie es nicht geworden ist, so hat es ganz gewiß nicht an meinem Bemühen und Wollen gelegen!‘
Wollen wir indes alles, was wir Menschen nicht zu leisten vermögen, vertrauensvoll in die liebende Hand Gottes legen! ‒
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