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Die ebenso prächtige wie pathetische Kunstepoche des Barock hat unter den Komponisten jener Zeit insbesondere zwei herausragende Charaktere ausgebildet: Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel! In letzterem verehren wir heute vorzüglich den Schöpfer des vielleicht größten Oratoriums, das jemals von Menschenhand geschrieben wurde; denn ihm verdankt die Welt den „Messias“!
Geboren am 23. Februar des Jahres 1685 (demselben Geburtsjahr von J. S. Bach) im sächsischen Halle an der Saale zeigt der junge Händel schon sehr bald ein außergewöhnliches Talent und lebhaftes Interesse für die Musik. Sein ungewöhnliches Geschick im Umgang mit Instrumenten (deren er sich zunächst des gestrengen Vaters wegen nur heimlich zu bedienen wagte) macht seine Anlagen zum geborenen Musiker schon sehr früh deutlich. Entgegen den Willen des Vaters, eines angesehenen Wundarztes, von dem erzählt wird, daß ihm Musik im Grunde verhaßt war und der vielmehr eine Karriere des Sohnes in der Jurisprudenz ins Auge gefaßt hatte, erhält er mit neun Jahren auf Zuspruch der Mutter, die seine musikalischen Anlagen schon eher erkannt hatte und nach Kräften förderte, Orgelunterricht bei dem Organisten an der Liebfrauenkirche zu Halle, Friedrich W. Zachow.
Bereits im Alter von nur zwölf Jahren war Händel in seiner musikalischen Tätigkeit so weit fortgeschritten, daß selbst der Meister über ihn einmal den Ausspruch tat, ‚ihm nun nichts mehr beibringen zu können!’ Als Händels Vater 1697 stirbt (der bei der Geburt des Sohnes bereits in den Sechzigern gestanden), inskribiert der Sohn wohl zunächst mehr aus Pietätsgründen mit Rücksicht auf den verstorbenen Vater als auf eigenen Wunsch an der halleischen Universität, um dort das vom Vater längstens gehegte Studium der Rechte aufzunehmen.
Allein dieser Schritt erweist sich – wie man sich unschwer ausmalen kann – als nur wenig fruchtbar, sodaß der junge Musikus, die höhere Weihe wohl ahnend, zu der er berufen sein sollte, das Studium schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder aufgibt und zunächst Organist an der Kirche in Moritzburg, nur ein Jahr später, einer Einladung nach Hamburg folgend, zweiter Violinist an der dortigen Oper wird.
Auf jene Zeit geht auch eine Anekdote zurück, die sich während der Inszenierung eines Werkes des damals auf der Hamburger Oper hochangesehenen Komponisten Johann Mattheson abgespielt haben soll; denn als sich Händel schlichtweg weigert, seinen Platz am Cembalo an Mattheson abzutreten, gehen die beiden Kampfhähne auf der Bühne, frenetisch akklamiert vom Publikum und den Darstellern, kurzerhand mit dem blanken Degen aufeinander los, um den Streit in der Folge prompt auf der Straße fortzusetzen. Wäre Matthesons Degen, wie hinlänglich überliefert wird, damals nicht an einem Knopf von Händels Bekleidung zersprungen, so hätten wir heute vermutlich weniger Ursache, in letzterem einen der größten Komponisten aller Zeiten zu feiern. Ferner sei an dieser Stelle erwähnt, daß Händel und Mattheson, vom selben Raufhandel vielleicht ausgenommen, auch nach dem Duell weiterhin gute Freundschaft hielten und Mattheson später sogar die erste deutschsprachige Biographie des Komponisten verfaßte. In Hamburg entstehen auch seine ersten Opern „Almira“ und „Nero“, ebenso wie die berühmte „Johannespassion“. Der damalige Operndirektor, Reinhard Keiser, sah in den Erfolgen des jungen Komponisten offenbar einen unliebsamen Nebenbuhler; nicht zuletzt infolge der beständig zunehmenden Repressalien gegen seine Person wird Händel das Leben in Hamburg ziemlich sauer und ihm so die Entscheidung ein ungemein Leichteres, einem Ruf nach Italien zu folgen.
Sich die nächsten drei Jahre über an so berühmten Plätzen wie Florenz, Rom, Neapel oder Venedig aufhaltend, um nur die bekanntesten zu nennen, erwirbt er sich dort bald den Ruf des „caro Sassone“, des „berühmten Sachsen“. Unter dem Einfluß der großen italienischen Meister studiert er dort die Welt der „opera seria“ sowie das Oratorium auf das gründlichste und feiert mit Werken wie „Rodrigo“ oder „La Resurrezione“, fernab der Heimat, seine ersten größeren Erfolge. Aber erst der Erfolg seiner Oper „Agrippina“, uraufgeführt in Venedig 1709, verschafft ihm eine Stelle als Hofkapellmeister im kursächsischen Hannover, woraufhin er sich entschließt, nach Deutschland zurückzukehren. Der damalige Kurfürst, Georg von Hannover, setzt ihm das außergewöhnliche Jahresgehalt von 1500 Dollar aus, was etwa dem Zwanzigfachen dessen entsprach, was der noch weitgehend unbekannte Bach an seiner Stelle zu Weimar verdiente.
Im selben Jahre noch folgt er einer Einlandung nach London, wo 1711 die Oper „Rinaldo“ entsteht, mit der er überwältigende Erfolge an sämtlichen europäischen Höfen feiert. Zurück in Hannover, erbittet er sich abermals Urlaub, um im Herbst des Jahres 1712 endlich seine zweite Reise nach London anzutreten; London sollte fortan der eigentliche Schauplatz seines Wirkens, ja vielmehr seine eigentliche Lebensbühne werden! Hier entstehen weitere Opern sowie allerlei Werke für den britischen Königshof, darunter die „Birthday Ode for Queen Anne“; seine Opern werden nur von wechselndem Erfolg gekrönt, wohingegen seinen höfischen Werken größere Aufmerksamkeit zuteil wird. Ab 1712 erhält er von Königin Anne eine Leibrente auf Lebenszeit von jährlich 200 Pfund Sterling und wird als königlicher Hofkomponist engagiert. Als seine hohe Gönnerin nur zwei Jahre später stirbt, erhält das Schicksal prompt eine ironische Wendung; aufgrund verwandtschaftlicher Konnexionen zur britischen Royalty besteigt eben derselbe Kurfürst Georg von Hannover (dessen Ansprüchen der Komponist seit seinem Aufenthalt in London nur höchst mangelhaft gerecht geworden war) als König Georg I. den britischen Thron. Diese unverhoffte Wende mochte denn auch die Ursache gewesen sein, weshalb Händel sich, wahrscheinlich aus schlechtem Gewissen, für einige Zeit recht still am Hofe verhielt.
Das große „Pardonnez-moi“ indes wird im Jahre 1717 ausgesprochen, als Händel zum Anlasse einer großen Hoffeierlichkeit in London seine vielgerühmte „Water-music“-Suite komponiert. –
Der König sowie die gesamte Entourage fuhr bei dieser Gelegenheit auf mit Fackeln illuminierten Barken die Themse hinunter, wobei eine Gondel, besetzt mit Hofmusikern die „Wassermusik“ Händels, gleichsam als Serenade, dem verzückten Publikum präsentierte. Das Resultat jenes Ereignisses war nicht nur die völlige Aussöhnung des neuen Königs mit dem Komponisten, der obendrein noch eine lebenslängliche Leibrente von alljährlich 600 Pfund Sterling zugesprochen erhielt: Ironie des Schicksals!
Danach tritt Händel für einige Zeit in die Dienste des Grafen von Carnarvon, der nur unverhältnismäßig kurze Zeit später zum Herzog von Chandos zu Edgware ernannt wird; die Frucht seines dortigen Wirkens sind die elf als „Chandos anthems“ bekannten Kirchenwerke, die Oper „Akis und Galathea“ sowie das Oratorium „Esther“! Die Folgezeit bringt Händel – der unterdessen britischer Staatsbürger geworden war – zumeist abwechselnd in London und Hannover zu, einerseits, um für seine neu gegründete „Royal Academy of Music“ Sänger und Musiker zu rekrutieren, andererseits, um seinem eigenen Schaffen nach besten Kräften Vorschub zu leisten. In jene Zeit fallen auch so bekannte Werke wie „Julius Cäsar“, „Rodelinda“ oder „Admeto“. Auch blieb die Oper vorerst noch das zentrale Thema seines Schaffens; doch sollte sein eigentliches Metier das Oratorium werden, dessen Darstellung vielleicht mehr in der Fühlbarmachung der Seele des Zuhörers liegt als anders in der Oper, die sich vorzugsweise darstellender, sichtbarer Mittel bedient, um den erwünschten dramatischen Effekt zu erreichen.
In jener Zeit beginnt auch eine Rezession der italienischen Oper in England; Händel, der sich infolgedessen mehr von der Oper ab- und dem Oratorium zuwendet und durch die bühnenwirksame Darstellung namentlich alttestamentarischer Stoffkreise dem Kirchenwerk neue Impulse zu geben versucht, scheitert schließlich am Londoner Bischof, der die damals allgemeine kirchliche Auffassung vertrat, daß ein biblisches Werk nicht für die Bühne bestimmt wäre und die geplante Aufführung am königlichen Theater durch lebhafte Interzession zu verhindern wußte.
Der unermüdliche Schaffensdrang des Komponisten indessen blieb ungebrochen: es folgen so bedeutende Kompositionen wie „Xerxes“, „Athalia“ oder die „Cäcilienode“, um nur die bekanntesten zu nennen. Es war dieser Abschnitt seiner mittleren Lebensjahre von allerlei Höhen, aber auch von Tiefschlägen geprägt, die durch die Zerschlagung seiner Pläne durch den Bankerott seiner musikalischen Akademie, allerhand Anfechtungen von mißgünstigen Rivalen, einem sich beständig verschlechternden Gesundheitszustand, und was dergleichen noch mehr war, endlich in einem Anfall von Apoplexie kulminieren; er verlegt nach diesem tragischen Zwischenfall seine Residenz nach Aix-La-Chapelle, dem heutigen Aachen, um sich in den dortigen Heilbädern wieder zu kurieren. Während seiner Rekonvaleszenz zeigt er sich keineswegs untätig, sondern schreibt eine Anzahl von Oratorien – unter ihnen jenes Werk, das Händel Weltgeltung verschaffen sollte – den „Messias“!
Das Werk, von Händel in nur unglaublichen 24 Tagen geschrieben, entbehrte sämtlicher Themen wie Personenkultus oder Konspirationen, wie man sie sonst in seinen Oratorien zu finden gewohnt war, sondern hielt sich vielmehr an prophetische Visionen und Theophanien, welche das Erscheinen Jesu Christi unter den Menschen verkündigten. Bemerkenswert erscheint ferner der Umstand, daß der Komponist gerade in diesem Werk Ideen verarbeitet, die er in gewisser Weise bereits geschriebenen, früheren Arbeiten entlehnt; so stammt etwa der Chor „For unto us a child is born“ aus einem seiner italienischen Duette, und eine Dithyrambe – man könnte es auch ein ganz gewöhnliches Trinklied nennen – wurde mit jenem dem Genie eigenen Instinkt in den weltberühmten „Halleluja“-Chorus umgewandelt. Im April des Jahres 1742 endlich wird der „Messias“ vor den Augen einer begeisterten Menge in Dublin uraufgeführt. Das Konzert, das übrigens wohltätiger Zwecke halber stattfand, bringt einen vollen Triumph für Händel und seinen „Messias“. Man weiß darüber zu berichten, daß die Frauen gebeten wurden, aus Platzgründen keine Reifröcke zu tragen, ein Gleiches betraf die Männer mit ihren Degen; sogar Vorhänge und Gardinen ließ man aus demselben Grunde entfernen.
In London hingegen wird das Debut des „Messias“ zum Gegenstand heftiger Kontroversen. Dessenungeachtet war der damalige König, Georg II., vom „Halleluja“-Chorus dermaßen ergriffen, sodaß er sich noch während der laufenden Vorstellung von seinem Platze erhob – ein Beispiel, welchem das gleicherweise gerührte Publikum willig folgte – und eine Tradition, die sich übrigens gehalten hat. Auch heute noch ist es durchaus üblich, sich beim „Halleluja“ von den Sitzen zu erheben.
Der überraschende Erfolg des „Messias“ indessen zügelt keineswegs die Produktivkraft des alternden Meisters. So schreibt er etwa 1749 für eine Aufführung im „Green Park“, wo man den Aachener Frieden, den „Peace of Aix-La-Chapelle“, mit einem Feuerwerk zu zelebrieren gedenkt, die berühmte „Feuerwerksmusik“-Suite. Auch hier geschieht während der Aufführung ein höchst merkwürdiger Zwischenfall: die Spezialplattform, auf welcher die Feuerwerkskörper befestigt sind, fängt unverhofft Feuer, und die gesamte Ladung geht mit einem Male und viel zu früh in die Luft. Glücklicherweise beginnt es hernach zu regnen, und nachdem sich die Feuersbrunst verflüchtigt hat, stellt man voller Bestürzung fest, daß bei dem ganzen Vorfall zwei Menschen umgekommen und wenigstens hundert weitere Blessuren aller möglichen Art und Weise davongetragen haben. Die Musik aber, so wußte man später einhellig zu berichten, sei großartig gewesen!
„Il caro Sassone“ blieb auch weiterhin musikalisch äußerst produktiv. Zahlreiche concerti grossi und Anthems sowie sein letztes großes Oratorium „Jephta“, entstanden 1752, markieren den weiteren Schaffensweg im Leben des großen Meisters, der während seiner Arbeit am „Jephta“ in einer Randnotiz des Manuskriptes bemerkt: „Jetzt, in demselben Augenblicke dieses 13. Februar 1751 glaube ich soeben eine sonderbare Schwäche meines linken Auges festgestellt zu haben!“
Unglücklicherweise sollte er mit derselben Vermutung, wie sich nachgerade herausstellt, nur allzu recht behalten. Ein hartnäckiges Augenleiden, von nun an immer rascher um sich greifend, führt schließlich zur vollständigen Erblindung des Meisters. Mehrere Operationen, welche der seinerzeit renommierte Okulist John Taylor (derselbe Arzt, der auch J. S. Bach vergeblich zu behandeln suchte) an dem kränkelnden Meister vornahm, bleiben ohne den verhofften Erfolg und vermochten eine fortschreitende Verschlimmerung seines Leidens nicht mehr zu verhindern. Als er im Frühjahr des Jahres 1759, mit nunmehr 74 Jahren, innerhalb nur eines einzigen Monats zehn Aufführungen seiner Oratorien bestreitet, bricht er am Ende einer Vorstellung des 6. April ohnmächtig zusammen. An jenem Abende war der erblindete Meister zum allerletzten Male hinter der Orgel gesessen; man hatte den „Messias“ gegeben.
Man bringt den völlig von Kräften gekommenen Mann zu sich nach Hause, wo man ihn sogleich auf sein Lager bettet, das er fortan nicht wieder verlassen sollte. Händel fühlte wohl den Tod, der mit knöchernen Armen nach seinem Leben griff, als er sagte: „Ich möchte gerne am Karfreitage sterben!“ Sein Wunsch bleibt – wenn auch knapp – nur ein unerfüllter. Er stirbt am Karsamstag, den 14. April 1759, 74-jährig, in London.
Es ist dies nun zweifellos das Ende im Leben einer großen Persönlichkeit – des Komponisten Georg Friedrich Händel. Man darf in diesem Zusammenhange allerdings nicht übersehen, daß Händel, ungeachtet seines großen Genies, zunächst einmal nur Mensch war. So wissen verschiedene Zeitgenossen zu berichten, daß Händel, von Gestalt zur Fettleibigkeit neigend, von vernachlässigtem Äußeren und in schlechten Schuhen, häufig in den Straßen von London angetroffen wurde, deutsche Worte leise vor sich hinmurmelnd; er galt als schwermütig, von trübsinnigem Wesen, und bisweilen schien es, sooft er nun gleich einem Träumenden durch die Straßen von London wankte, als wäre er betrunken. Sein äußeres Erscheinungsbild in den verschossenen Kleidern wirkte auf manchen Betrachter wohl verwahrlost und abgerissen, und die Leute mochten sich über den „verrückten Deutschen“ wundern, eine wunderliche, groteske Popanz, welcher man außerdem eine Neigung zur Gefräßigkeit und zu billigem Portwein nachsagte!
Studien der neueren Zeit haben ergeben, daß Händel an Angstzuständen und, bei manischer Depression (die angeblich jene Hyperbulie hervorrief, die für seinen krankhaften Geltungstrieb verantwortlich war) an gelegentlich auftretenden, apoplektischen Zuständen litt. Auch schienen ihm Berührungsängste und eine angeborene Schüchternheit, besonders gegenüber Frauen, eigen; er verheiratete sich nie, wiewohl er zuweilen sehr an seiner Einsamkeit zu leiden schien. Der Historiker Stanley Sadie sagt einmal über ihn: „Ein Komponist, der Frauen so lebhaft und liebenswürdig darzustellen wußte wie Händel, ist aller Wahrscheinlichkeit nach auch im Leben nicht gänzlich unempfänglich für deren Reize gewesen!“
Ferner war Händel, trotz seiner vielen Wunderlichkeiten, stets als freundlich und mildtätig bekannt, was er denn bei verschiedenerlei Anlässen, bei Konzerten und Aufführungen aller Art, die für wohltätige Zwecke bestimmt waren, häufig unter Beweis stellte. Zuletzt, so sagt man, habe er jederzeit einen rabenschwarzen, sich oft selbst verspottenden Galgenhumor besessen, ähnlich jener britischen Humoreske, welche man dieser Tage oft so sattsam als neue Erfindung rühmen hört, der ihn durch sämtliche Höhen und Tiefen seines Lebens begleitete und ihm wohl auch zuweilen hilfreich war, die heiklen Situationen seines Lebens zu bemeistern. Denn obgleich Händel noch Zeit seines Lebens zahlreiche Ehrungen erfuhr und viele Triumphe feiern konnte, war sein Leben ein beständiger Kampf mit dem Schicksal. Wer nur den Komponisten Händel betrachtet, wird vielleicht mit Ludwig van Beethoven koinzidieren, wenn dieser von ihm sagt: „Händel ist der größte Komponist, der je lebte! Ich würde mein Haupt vor ihm entblößen und an seinem Grabe niederknien!“
Als Mensch war Händel den natürlichen Gesetzen nicht weniger unterworfen als wir alle. Eines jedoch hatte er den Meisten von uns voraus; nämlich das, ein Genie zu sein – denn allein jene werden es immer bleiben, welche den wahrhaftigen Wert unserer Spezies Mensch gleichsam in verherrlichtem Lichte vorzustellen vermögen!




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